Landestheater: Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Denis Riffel und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall

Felsenreitschule: Ensemble und Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Simon Stockinger und Denis Riffel
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Anneka Dacres, Julia-Elena Heinrich und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall

Felsenreitschule: Tertia Botha und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Aaron Röll und Simon Stockinger
© SLT / Tobias Witzgall

Felsenreitschule: Simon Stockinger und Sophia Gorgi
© SLT / Tobias Witzgall

Felsenreitschule: Aaron Röll und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Aaron Röll und Simon Stockinger
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Julia-Elena Heinrich
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Denis Riffel
© SLT / Tobias Witzgall

Felsenreitschule: Simon Stockinger und Ensmble
© SLT / Tobias Witzgall

Felsenreitschule: Savio Byrczak und Simon Stockinger
© SLT / Tobias Witzgall

Felsenreitschule: Denis Riffel und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall

Felsenreitschule: Marco Dott und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Simon Stockinger und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Anneka Dacres
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Thomas Wegscheider, Sophia Gorgi, Julia-Elena Heinrich, Simon Stockinger, Judith Lefeber und Savio Byrczak
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Simon Stockinger und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Thomas Wegscheider
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Nicola Kripylo und Thomas Wegscheider
© SLT / Tobias Witzgall

Landestheater: Denis Riffel und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall

Felsenreitschule: Simon Stockinger
© SLT / Tobias Witzgall

Hair

Galt MacDermot

The American Tribal Love-Rock Musical

In deutscher Sprache mit englischen Liedtexten

Buch und Texte von Gerome Ragni und James Rado / Musik von Galt MacDermot / Deutsch von Nico Rabenald

Wiederaufnahme: 9. September 2023 / Landestheater

Synopsis

Welcome to the “Age of Aquarius”, a time of upheaval, a time without racism, without war. “Hair” is considered a milestone in pop culture and, like no other musical, captures the zeitgeist of the young generation, not just from the 1960s, but from the hippie movement up to Fridays For Future.

Due to the extremely high demand for the 2022/2023 play series in the Felsenreitschule, the production will now be shown again in the State Theater.

“This evening is inspiring and exhilarating, it gives you courage and a good mood and signals that giving up is not a way of life. Let the sunshine in!” - Bayerischer Rundfunk

Duration: 2 h 30 min / one intermission

Reviews

Mit viel Körpereinsatz – auch vom fulminanten Ballettensemble – werden die enormen Bühnendimensionen der Felsenreitschule bewältigt, bis hin zu den bühnenfüllenden Lettern L-O-V-E. Liebevoll zusammengestellt hat auch Wolfgang Götz seine Band, die mit etlichen Salzburger Spitzenmusikern gespickt ist und den Groove der Musik facettenreich zur Geltung bringt.

Salzburger Nachrichten

Eigentlich erschreckend, wie aktuell diese gut fünfzig Jahre alte Flower-Power-Show – die Uraufführung war im April 1968 – über lange Haare, harte Drogen, lustvollen Sex und ausgelassene Rebellion heute noch ist, jedenfalls dann wenn sie so aufrüttelnd und mitreißend inszeniert ist wie von Musical-Profi Andreas Gergen. […] Dieser Abend beseelt und beschwingt, er macht Mut und gute Laune und signalisiert: Aufgeben ist keine Lebenseinstellung. Let the sunshine in!

Bayerischer Rundfunk

Meterhohe, beleuchtete Buchstaben als Kulisse, dunkelnde Flatter-Kostüme und ein internationales Ensemble – so etwas hat auch die ehrwürdige Felsenreitschule selten gesehen.

Kronen Zeitung

Da tanzten, sangen und spielten über 100 Mitwirkende für eine vermeintlich bessere Welt an und versorgten das Publikum mit effizienten Halluzinogenen samt ausdrücklich erwünschter Nebenwirkungen. […] Nach dem furiosen Finale, dem emotionalen „Let The Sunshine In“, riss es die Zuschauer aus den Sitzen. Denn die Hoffnung, dass Sonne und Licht, Gutes und Liebe letztlich mit Blumenregen über Gewalt und Hass siegen – nicht nur im Theater – stirbt zuletzt. Dafür gab’s Standing Ovations und Bravorufe.

Reichenhaller Tagblatt

Wolfgang Götz (Piano, Leitung) legt sich mit einer handverlesenen Schar von Musikern ins Zeug. Das swingt nach Kräften, knallt nicht wenig und nötigt Respekt ab ob der perfekten Koordination mit der Bühne, wo es ja nicht wenig turbulent zugeht. Das Timing passt. […] Andreas Gergen, der Musical-Spezialist, ist ja einer, der auch Verstaubtes so auf die Bühne stellt, dass man mitgerissen wird.

DrehPunktKultur