»Mit Händen zu greifen ist die Atmosphäre der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg: die Bereitschaft der Jugendlichen, nach der neuen Doktrin zu funktionieren; die Begeisterung, mit der sie die vormilitärische Erziehung unter einem alten Feldwebel genießen, ohne zu merken, dass demnächst der Ernstfall eintreten wird. Diese wichtigen Aspekte stellt Maldeghems Bearbeitung und Inszenierung klar und überzeugend dar.«