Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Gregor Schulz und Janina Raspe
Gregor Schulz und Janina Raspe
© Anna-Maria Löffelberger
Gregor Schulz
Gregor Schulz
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Nikola Rudle
Nikola Rudle
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Hanno Waldner
Hanno Waldner
© Anna-Maria Löffelberger
Gregor Schulz
Gregor Schulz
© Anna-Maria Löffelberger
Gregor Schulz
Gregor Schulz
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Gregor Schulz, Janina Raspe und Kinderchor
Gregor Schulz, Janina Raspe und Kinderchor
© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
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Gregor Schleuning und Gregor Schulz
Gregor Schleuning und Gregor Schulz
© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
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Ensemble und Kinderchor
Ensemble und Kinderchor
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Christoph Wieschke, Genia Maria Karasek und Kinderchor
Christoph Wieschke, Genia Maria Karasek und Kinderchor
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Gregor Schulz, Julienne Pfeil und Ensemble
Gregor Schulz, Julienne Pfeil und Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Julienne Pfeil und Ensemble
Julienne Pfeil und Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
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Gregor Schleuning und Ensemble
Gregor Schleuning und Ensemble
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Gregor Schleuning, Hanno Waldner und Janina Raspe
Gregor Schleuning, Hanno Waldner und Janina Raspe
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Janina Raspe, Hanno Waldner und Gregor Schleuning
Janina Raspe, Hanno Waldner und Gregor Schleuning
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Christoph Wieschke, Elisa Afie Agbaglah, Ensemble und Kinderchor
Christoph Wieschke, Elisa Afie Agbaglah, Ensemble und Kinderchor
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Gregor Schulz und Nikola Rudle
Gregor Schulz und Nikola Rudle
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Elisa Afie Agbaglah, Christoph Wieschke und Gregor Schulz
Elisa Afie Agbaglah, Christoph Wieschke und Gregor Schulz
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Hanno Waldner
Hanno Waldner
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Gregor Schulz und Julienne Pfeil
Gregor Schulz und Julienne Pfeil
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Ensemble
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Nikola Rudle
Nikola Rudle
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Hanno Waldner, Gregor Schleuning und Kinderchor
Hanno Waldner, Gregor Schleuning und Kinderchor
© Anna-Maria Löffelberger
Julienne Pfeil
Julienne Pfeil
© Anna-Maria Löffelberger
Julienne Pfeil
Julienne Pfeil
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Gregor Schleuning, Genia Maria Karasek und Christoph Wieschke
Gregor Schleuning, Genia Maria Karasek und Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Janina Raspe, Genia Maria Karasek, Tim Oberließen und Ensemble
Janina Raspe, Genia Maria Karasek, Tim Oberließen und Ensemble
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Tim Oberließen, Gregor Schleuning und Hanno Waldner
Tim Oberließen, Gregor Schleuning und Hanno Waldner
© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
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© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
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Christoph Wieschke und Gregor Schleuning
Christoph Wieschke und Gregor Schleuning
© Anna-Maria Löffelberger
Julienne Pfeil und Nikola Rudle
Julienne Pfeil und Nikola Rudle
© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Christoph Wieschke und Kinderchor
Christoph Wieschke und Kinderchor
© Anna-Maria Löffelberger

Krieg der Träume

Clash of futures

World premiere / A European TV and theatre project based on scripts and diaries

Premiere: 02/04/2018

Synopsis

Developed by Jan Peter and Gunnar Dedio / Adapted for the stage by Christoph Biermeier / Music by Laurent Eyquem

11 November, 1918: The Great War is finally over and a new era begins. Sixteen European nations adopt new constitutions as democratic republics or parliamentary monarchies in 1919. Twenty years later, almost all of them will have authoritarian regimes. First, however, grief, disappointment and old fears breed new hopes and dreams, but also new hate…

“Clash of Futures” describes the dramatic time between the Wars, from post-War dejection and the Golden Twenties to the Great Depression and the Nazis’ rise to power. The play uses diaries, letters and memoires to follow the lives of extraordinary men, women and children from France, Germany, Italy, Great Britain, Austria, Sweden, Poland and the Soviet Union. These are people who fought for their beliefs and whose love and decisions reflect the history of Europe in all its contradictions. The result is a semi-documentary prism of fascinating European figures who influenced the time they were living in, each in their own way. Together with these characters we live through the moments in which they decided on one future or another.

“18 – Clash of Futures” is a series produced by LOOKSfilm and many international partners for ARTE, ARD and ORF. It was developed by Jan Peter and Gunnar Dedio and written and directed by Jan Peter and Frédéric Goupil. The eight-part series will be broadcast throughout Europe in September 2018.

Christoph Biermeier studied theatre studies, philosophy and Modern German literature. He has been working as a director since 1994, e.g. at the Bayerisches Staatsschauspiel, the Theater Lindenhof in Melchingen, the Nationaltheater Mannheim, the Staatstheater Braunschweig, as well as in Osnabrück and Freiburg. He was artistic director of the open-air festival in Schwäbisch Hall from 2004 to 2016.

A cooperation with Looks Film & Television and Les Films d’Ici, IRIS, Fortis Imaginatio as well as ARTE, ARD, ORF, SWR, NDR, WDR, RBB, CT and BBC

Reviews

"Eine Szene an der Front katapultiert die Zuschauer mitten in das Grauen des Ersten Weltkriegs. Die Soldaten haben längst ihre eigenen Identitäten verloren, sind zur kollektiven Mordmaschine geworden. Wie Maschinengewehrsalven klingt ihr verzweifeltes Anschreien gegen die nahende Niederlage und den Überlebenskampf. Als endlich Frieden ist, gebiert die Frage nach dem Sinn dieses jahrelangen Kampfes neue Träume: Kommunismus, Anarchismus, Nationalsozialismus. Und wieder sind die Menschen bereit, für ihre Überzeugungen zu kämpfen und zu töten.

Man bekommt als Zuseher eine Ahnung davon, was die Menschen angetrieben hat, wie eines ins andere greift und wie schwer es ist, dass aus Gewalt nicht wieder Gegengewalt erwächst. Das Besondere dieser Inszenierung: Sie stellt die Ideen und Träume nebeneinander und wertet nicht. Das gibt viel Stoff zum Nachdenken und macht betroffen. Wohl auch das ein Grund dafür, dass der Applaus am Schluss verhalten blieb. Begeisterungsstürme hätten angesichts des schwierigen Stoffs nicht gepasst.“

APA

"Inhaltlich ist der aus Schnipsel der Lebensgeschichten von „guten“ und „bösen“ historischen Persönlichkeiten geflochtene Reigen spannend und bewegend […]. Regie im Landestheater führte Christoph Biermeier, der das Stück auf der Basis der Drehbücher von Gunnar Dedio verfasst hat. José Luna, ein langjähriger Partner Biermeiers, schuf die Ausstattung, die mit wenigen klug eingesetzten Versatzstücken immer wieder eine Anmutung von Opulenz zeigt. Für die Choreographie zeichnet Andrea Heil. Getanzt wird etwa in den anrüchigen Bars der Zwischenkriegszeit aber auch im Seziersaal. Höhepunkte des Gesamtprojektes sind – durch ihre distanzierende bizarre Abstraktion – die leitmotivischen Auftritte des unheimlichen hervorragend tanzenden „Todesengels“ von Gregor Schulz im Getümmel der Schlachtfelder oder Transvestiten-Bars."

DrehPunktKultur

Selected performance

Tu 02/13/2018 07.30 pm

Landestheater

Cast (on 02/13/2018)

Director Christoph Biermeier

Stage and Costume Design Jose Luna

Choreography Andrea Heil

Dramaturgy Friederike Bernau


Lubitsch Christoph Wieschke

Rudolf Höss / Dragui / Erhardt / Knutschender / Marchlewski Hanno Waldner

Hans Beimler / Fred / Miguel / Walter Kadow / Prof. Reisinger / LiDazhao Gregor Schleuning

Kosel / Heester / Nguyen / Fabien / Karl / Junger Mann / Zabel / Max / Eichmann / Trotzki Tim Oberließen

Pola Negri Julienne Pfeil

Marina Yurlowa / Frau / Knutschende Nikola Jaritz-Rudle

Unity Mitford / Tamara Elisa Afie Agbaglah

Rittberger / Jessica Mitford / Nikolai / Polizist / Platzanweiser Gregor Schulz

May Picqueray / Magdalena Janina Raspe

Edith Wellspacher / Frau / Centa Genia Maria Karasek

Kinderchor Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor