Anne-Fleur Werner
Anne-Fleur Werner
© Anna-Maria Löffelberger
Anne-Fleur Werner
Anne-Fleur Werner
© Anna-Maria Löffelberger
Franz Supper
Franz Supper
© Anna-Maria Löffelberger
Franz Supper und Gürkan Gider
Franz Supper und Gürkan Gider
© Anna-Maria Löffelberger
Gürkan Gider
Gürkan Gider
© Anna-Maria Löffelberger
Oper in der Residenz
Oper in der Residenz
© Anna-Maria Löffelberger
Barock-Ensemble
Barock-Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Barock-Ensemble
Barock-Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Raimundas Juzuitis und Tamara Ivaniš
Raimundas Juzuitis und Tamara Ivaniš
© Anna-Maria Löffelberger
Raimundas Juzuitis und Tamara Ivaniš
Raimundas Juzuitis und Tamara Ivaniš
© Anna-Maria Löffelberger
Anne-Fleur Werner
Anne-Fleur Werner
© Anna-Maria Löffelberger
Anne-Fleur Werner und Damenchor
Anne-Fleur Werner und Damenchor
© Anna-Maria Löffelberger
Anne-Fleur Werner und Damenchor
Anne-Fleur Werner und Damenchor
© Anna-Maria Löffelberger
Adrian Kelly, Franz Supper und Barock-Ensemble
Adrian Kelly, Franz Supper und Barock-Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger

Opera in Residenz: Night at the Museum

In cooperation with the DomQuartier Salzburg

Premiere: 02/21/2018

Synopsis

From the court theatre to the Knights’ Hall or the Carabinieri Hall, the Salzburg Residenz offered many venues for musical encounters of the highest quality in the 17th and 18th centuries. A variety of works by composers such as Antonio Caldara, Claudio Monteverdi, Heinrich Biber or Michael Haydn were performed there, as is documented in many contemporary travel reports.

Wolfgang Amadeus Mozart also appeared regularly at the Residenz as a court musician. His works “Die Schuldigkeit des ersten Gebots”, “Il re pastore”, “La finta semplice” and “Il sogno di Scipione”, for instance, premiered in the Knights’ Hall, one of the glamorous state rooms of the Residenz.

With “Opera at the Residenz”, the Salzburg State Theatre continues its exploration of historical places in Salzburg and takes the audience on a musical expedition into the era of prince-archbishops and court musicians. The historical setting and its art collection are really brought to life in this event.

Selected performance

Mo 02/26/2018 07.30 pm

Residenz zu Salzburg

Cast (on 02/26/2018)

Musical Direction Adrian Kelly

Director Karsten Bohn

Costume Design Alois Dollhäubl

Dramaturgy Tamara Yasmin Quick


Mitglieder des Opernensembles und des Internationalen Opernstudios Gerard Mortier Gürkan Gider
Tamara Ivaniš
Raimundas Juzuitis
Ks. Franz Supper
Anne-Fleur Werner
George Humphreys

Nachtwächter Felix Mayrhofer
Walter Sachers

Chor Chor des Salzburger Landestheaters

Baroque ensemble Maruša Brezavšček (Flöte), Jonathan Volbers (Flöte), Alfia Bakieva (Violine), Herbert Lindsberger (Viola), Walter Bachkönig (Kontrabass), Hans Brüderl (Theorbe), Ayala Rosenbaum (Cembalo und Klavier)
Ensemble Delirio

Reviews

"Die Säle, Kunstwerke und Ausstattungen sollte man in ihrer Pracht eher bei Tag bestaunen, diesfalls geht es um eine musikalische Entdeckungsreise. Das Salzburger Landestheater begibt sich in Kooperation mit dem DomQuartier „Nachts ins Museum“. Ein schönes, sympathisches, gesungenes, gespieltes Stationendrama.

Wenn man auch nicht das Museale vollends wahrnehmen kann, die Atmosphäre wirkt ungemein und die Akustik ist ziemlich hell. Diese Reise ist eine schöne Erfahrung mit Stücken von Biber, Francesco Rasi, Franz Schuberts „Lacrimosa son io“, Monteverdis „Orfeo“ in einer 15-Minuten-Quickiefassung und Michael Haydns „Der Bassgeiger zu Wörgl“ mit Raimundas Juzuitis als besoffener Musiker „Bartl“ und Tamara Ivaniš als „Liesl“, die den Trunkenbold aussperrt und dann doch selbst im Glück „ertrinkt“. Einfach eine gute 90minütige Museums-Musik-Nacht, die einen Geist animierend wach hält.“

Kronen Zeitung

"Das Personenaufgebot ist enorm, egal ob auf Publikums- oder Darsteller*innen-Seite. Beides erfordert straffe Organisation, die am Premieren-Abend ausgeklügelt funktioniert. Es bilden sich zwei Grüppchen, die jeweils einen eigenen „Reiseführer“ zur Seite gestellt bekommen. Zu dem Zeitpunkt ist es bereits zappenduster, nur die eine oder andere Taschenlampe wird neugierig gezückt und später leuchten die… Leuchten, schwach zwar, aber dafür konsistent. Das sorgt für eine wunderbar dramatisch-intime Atmosphäre.“

What I saw from the cheap seats

„Brillante Musiker und Sänger in eleganten schwarz-goldenen Kleidern oder Anzügen, kunstvoll geschminkt, einfach ein Augen- und Ohrenschmaus!!! Eine tolle Idee des Salzburger Landestheaters in Zusammenarbeit mit der Salzburger Residenz und dem DomQuartier.“

Dorfzeitung