Wir sind keine Barbaren! / Ensemble
Wir sind keine Barbaren! / Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Wir sind keine Barbaren! / Hanna Kastner, Britta Bayer, Axel Meinhardt und Gregor Weisgerber
Wir sind keine Barbaren! / Hanna Kastner, Britta Bayer, Axel Meinhardt und Gregor Weisgerber
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Wir sind keine Barbaren! / Hanna Kastner, Britta Bayer, Axel Meinhardt und Gregor Weisgerber
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Wir sind keine Barbaren! / Gregor Weisgerber, Hanna Kastner, Britta Bayer und Axel Meinhardt
Wir sind keine Barbaren! / Gregor Weisgerber, Hanna Kastner, Britta Bayer und Axel Meinhardt
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Wir sind keine Barbaren! / Britta Bayer und Axel Meinhardt
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Wir sind keine Barbaren! / Gregor Weisgerber und Axel Meinhardt
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Wir sind keine Barbaren! / Gregor Weisgerber und Hanna Kastner
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Wir sind keine Barbaren! / Britta Bayer, Hanna Kastner und Axel Meinhardt
Wir sind keine Barbaren! / Britta Bayer, Hanna Kastner und Axel Meinhardt
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Wir sind keine Barbaren! / Britta Bayer, Gregor Weisgerber, Axel Meinhardt und Hanna Kastner
Wir sind keine Barbaren! / Britta Bayer, Gregor Weisgerber, Axel Meinhardt und Hanna Kastner
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Wir sind keine Barbaren! / Hanna Kastner und Britta Bayer
Wir sind keine Barbaren! / Hanna Kastner und Britta Bayer
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Wir sind keine Barbaren! / Hanna Kastner und Britta Bayer
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Wir sind keine Barbaren! / Axel Meinhardt und Gregor Weisgerber
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Wir sind keine Barbaren! / Hanna Kastner und Gregor Weisgerber
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Wir sind keine Barbaren! / Britta Bayer, Hanna Kastner und Axel Meinhardt
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Wir sind keine Barbaren! / Britta Bayer, Axel Meinhardt, Hanna Kastner und Chor
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Wir sind keine Barbaren! / Ensemble
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© Anna-Maria Löffelberger

Wir sind keine Barbaren!

Philipp Löhle

In German

Premiere: 09/24/2016

Synopsis

They stand for all of us: Barbara, Mario and their new neighbours Linda and Paul. Even just getting to know them was something of a bumpy ride, yet both couples found enough common interests—flat-screens for the men, Yoga for the women—to create a polite friendship. But when one night a stranger turns up, Barbara straight away seeks asylum in her room, and all politeness ends. No one can agree even on names or origins. His name is either Klint or Bobo and he’s from Asia or Africa. At any rate he’s been through some dreadful experiences which entitles him to receive as much help as possible. Or is he a threat?

Having a stranger or a mysterious refugee at your front door is quite enough to destabilise the average member of society...with possibly fatal consequences. Absent is the familiar singing of the local choir, raising their voices charmingly in a community in which WE (having on average three hobbies and being 73 years old...) are all equal.

Philipp Löhle (*1978) studied history, theatre and media, and German literature in Erlangen and Rome. His first plays were created while he was still studying.  Meanwhile he became a successful author, winning many prizes, including the Heidelberger Stückemarkts Jury Prize. Philipp Löhle was Author in Residence in the Maxim Gorki Theatre in Berlin, the National Theatre in Mannheim and in the Mainz State Theatre.

Claus Tröger works as Director and Producer in theatres in Austria, Germany and Italy. In the Salzburg State Theatre he has directed many productions, including “Romys Pool’’ with Julia Gschnitzer and the Thomas Bernard »Dramolette«.

Stage and costume designer Eva Musil, whose artistic signature has been present in many previous productions in the Salzburg State Theatre, will be working for the second time together with Claus Tröger, on Marlen Haushofers’ »Die Wand«.

Duration: approx. 90 mins / no intermission

Cast

Director Claus Tröger

Stage and Costume Design Eva Musil

Dramaturgy Carola Schiefke


Barbara / Anna KS Britta Bayer

Mario Axel Meinhardt

Linda Hanna Kastner

Paul Gregor Weisgerber

Heimatchor Christina Holowati
Vania Hristova
Gloria Jansen
Beth Jones
Nicole Le Port
Johanna Visser
Bogdan Dukov
Vesselin Hristov

Reviews

„Philipp Löhles Ehekomödie ‚Wir sind keine Barbaren!‘, die am Samstag in den Kammerspielen des Salzburger Landestheaters Premiere feierte, jongliert mit den durchaus aktuellen Ängsten der europäischen Mittelschicht angesichts des Flüchtlingszustroms des vergangenen Jahres. […] Der Zuseher findet sich in einer von Klischees dirigierten Welt wieder. Hier gut, dort böse.“

Salzburger Nachrichten

„Das Publikum belohnte das Ensemble jedenfalls für sein flottes Spiel und einen vergnüglichen Abend, der ohne Beklemmung ein großes Thema abhandelt.“

DrehPunktKultur

„Eine überzeugende Ensembleleistung trägt die Inszenierung. Der Abend verhandelt ein schweres Thema leichtfüßig und ohne Pathos.“

Der Standard

„Die Inszenierung von Claus Tröger stellt die vier Charaktertypen exakt heraus und macht ihre Ängste, Geheimnisse, Macken und Träume sichtbar. Das Bühnenbild von Eva Musil unterstützt die Eintönigkeit und Maskenhaftigkeit ihres Lebens. Das differenziert und leidenschaftlich agierende Ensemble wird durch den ‚Heimatchor‘ ergänzt, der gleich dem Chor der griechischen Tragödie das Geschehen kommentiert und mit zugespitzten Parolen ‚die Stimme des Volkes‘ verkörpert.“

Reichenhaller Tagblatt